Streuner Schicksale bei ASIPA

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Molda und Tania ... :-) Mutter und Tochter (März. 2021)

(Welpe Tania ist vermittelt)


Vor ein paar Monaten wurde Tania im Shelter von Suceag bei einer Not-Operation geboren. Aber was war geschehen?


Andra, die Tierärztin von ASIPA teilt mit, dass die Mutter von Tania eine sehr traurige Geschichte besitzt. Ihr Name ist Molda. Sie war der Hund eines Schäfers, der an einer sehr kurzen Kette lebte und die Schafe bewachte. Der Schäfer weigerte sich, sie zu sterilisieren, so dass es leider dazu kam, dass sie schwanger wurde. 


Aufgrund von medizinischen Komplikationen konnte sie keine Welpen zur Welt bringen. 2 Tage lang hatte sie fürchterliche Schmerzen, ohne dass ein Tierarzt geholt wurde. Erst durch das Eingreifen einer Hundefreundin, die auf die Qualen der Hündin aufmerksam wurde, wurde ASIPA kontaktiert. So kam der Kontakt zur Tierärztin Andra zustande, die sich umgehend um Molda kümmerte. Der Gesundheitszustand war sehr ernst und Andra stufte die Chancen für Molda nicht hoch ein, die Anästhesie und die notwendige Operation zu überleben. Während der Operation stellte Andra fest, dass die Welpen schon zu groß waren, um geboren zu werden. Die Gebärmutter war voller Infektionen und Andra entfernte sie. Die Welpen waren fast alle verstorben, aber eines hatte Lebenszeichen, nämlich Tania. Andra öffnete die Nasenlöcher von Tania und die fing daraufhin an zu schreien, was jeder Hund im Shelter mitbekam. Da der operative Eingriff von Molda noch nicht beendet war, bat Andra Cristina, die gute Seele des Shelters darum, sich um Tania zu kümmern. Sie wärmte sie und gab ihr Milch für Welpen, da sie enormen Hunger hatte. Auch andere Mitarbeiter von ASIPA halfen bei dem medizinischen Eingriff und Versorgung. 


Die Operation war sehr intensiv und jeder wusste, dass Moldas Leben auf dem Spiel stand. Jemand kümmerte sich, dass die Infusionen aufgewärmt wurden, Alina assistierte Andra bei der Operation und reichte ihr Kompressen und weiteres Material nebst Besteck. Alle leisteten sehr gute Arbeit und geben keinen Hund auf. Molda überlebte die Operation und der kleinen Tania geht es auch gut. Natürlich wurde Molda sterilisiert und Tania zeigt sich als sehr neugierigen und klugen Welpen.

Pearl, 8 Jahre (Febr. 2021)


In den letzten Tagen kam Pearl, eine 8jährige unkastrierte Hündin zu ASIPA. Ihre Besitzer brachten sie glücklicherweise vorbei. Die Hündin hatte einen ausgeprägten Tumor an der Milchleiste.


Sie hat den Eingriff gut überstanden. Nach dem Aufwachen und einem medizinischen Check konnte sie von ihrer Familie mit nach Hause genommen werden. Sie bekommt Antibiotika und Schmerzmittel. Der Familie wurden auch Versorgungsregeln mitgeteilt, wie zB dass sie zunächst im warmen Haus bleiben soll und mit gutem Futter versorgt werden muss. Hier folgen ein paar Bilder der Patientin.

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Blacky (Feb. 2021) - ASIPA


Heute morgen kam die Info, dass im Shelter von Suceag ein weiterer schwarzer älterer Hund eingezogen ist. 

Leider haben schwarze Hunde, besonders, wenn sie was älter sind, ein schweres Los, was Vermittlungschancen angeht, obgleich sie nur die Farbe von anderen unterscheidet. Die Farbe hat keinen Einfluss auf den Charakter eines Hundes.


Blacky ist sehr freundlich und liebevoll aber nun zu seiner Geschichte:

Er ist ca. 8-9 Jahre alt und lebt sein ganzes bisheriges Leben an einer etwa 1 m langen Kette. Seine bisherigen Halter verkauften das Haus und Grundstück und ließen ihn, eine kleine Hundehütte und Unrat zurück. Blackys Glück im Unglück war, dass jemand auf ihn aufmerksam wurde. Er bekam daraufhin täglich Futter. Nun ist es jedoch so, dass das Grundstück von jemandem erworben wurde, der den Hund nicht haben will und ihn am liebsten im Wald aussetzen will. Blackys Freund konnte in einem Gespräch mit dem neuen Grundstückseigentümer erreichen, dass er mit dem Aussetzen des Hundes noch etwas wartete, bis der Freund einen Verein findet, der sich Blacky aufnimmt. So kam dann der Kontakt zu ASIPA zustande. Blacky wurde im Januar von der Kettenhaltung befreit, medizinisch durchgescheckt und kastriert. Er ist ein wirklich sehr sanftmütiger und freundlicher Hund.


Im Video seht ihr verschiedene Video-Aufnahmen von ihm :-) und könnt Euch ein eigenes Bild machen.


Jasmine (Febr. 2021) - ASIPA


Die kleine Jasmine wurde alleine und auf einer Strasse von einem Tierfreund aufgefunden. Möglicherweise wurde sie ausgesetzt. Der Tierfreund konnte die kleine nicht ihrem Schicksal überlassen und nahm sich ihrer an. Er brachte sie zum Tierarzt. Dort wurde sie entwurmt und geimpft. Sie ist ca. zwei Monate alt und kam nun in die Obhut des Shelters von ASIPA in Suceag (Ro).

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Tico (Feb. 2021) R.i.p. - ASIPA


Tico ist eines der vielen unglückseligen Kätzchen, die in eine Welt geboren werden, ohne eine wirklich gute Chance auf ein tolles Leben zu bekommen. Alles nur, weil auch Katzen nicht sterilisiert werden. Tico lebte mehrere Tage auf dem Hof, ohne dass sich jemand um ihn kümmerte. Erst nachdem der Kleine eine lebensbedrohliches Stadium erreichte (dehydriert, schwer infizierte Kopfwunde und schwere Ohrentzündung), kontaktierten die "Besitzer" ASIPA und brachten ihn in einer kleinen Plastikbox nach Suceag.


Die dort tätige Tierärztin Andra nahm sich dem Kleinen notfallmäßig an und er wurde umgehend versorgt und behandelt (Antibiotika, Schmerzmittel, Flüssigkeitszufuhr, Vitaminen). Tico bekam wohl auch das erste Mal Futter.


Leider schaffte der Kleine es nicht und starb nicht mal 24 Stunden später aufgrund seiner Erkrankungen, die ihn schon zu sehr zugesetzt hatten. Das verantwortungslose Handeln von Menschen (seinen Besitzern) hat ihm das Leben gekostet.


Run free kleine Fellnase ... R.i.p. Tico

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Pretty (Feb. 2021) - ASIPA


Sie ist ca. 2 Jahre alt und sehr freundlich und sanftmütig. Sie wurde von einer Hudnefreundin aus einer Kettenhaltung gerettet und so blieb ihr ein Schicksal erspart, welches leider nach wie vor viele Hunde erleben müssen. Bei der Kettenhaltung wird oft der Halsring nicht vergrößert, so dass er sich während des Wachstums in den Hals "eingräbt". Die kleine Hündin wurde direkt zu ASIPA gebracht und durchgecheckt. Sie war zunächst sehr ängstlich, aber als sie merkte, dass man ihr nicht böses will, öffnete sie sich. Die Mitarbeiter merkten schnell, dass Pretty eine gewisse Erleichterung hatte, dass sie sich relativ frei bewegen konnte und an einem warmen Ort mit viel Geborgenheit schlafen konnte.


Maimutici (Dez. 2020) - Privat Suceag


Ein Hilferuf... ihr Name ist Maimutici. Sie ist eine ältere Hundedame und gehört mit zur Shelter-Familie von Suceag. Seit einem Monat lebt sie nun in einer Klinik, da sie dringend auf lebensnotwendiges und spezielles Hunde-Insulin (Caninsulin) angewiesen ist. Die Kosten liegen allein bei ca. 100 €/Monat. Eine große Bitte: Sie benötigt spezielles Diabetis-Diät-Futter (nass/trocken) - wenn Ihr noch Futtersachspenden geben wollt, dann berücksichtigt es bitte? Es wäre so wunderbar.

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Jerry aus Transylvanien sucht ... (Nov. 2020) - ASIPA


... das, was wir als schönes zuhause bezeichnen, mit Zuneigung, Geborgenheit, wo er mit seinem Schnurren seine Dosenöffner bezirzen kann.


Die Tierärztin Andra von ASIPA (Shelter Suceag) hat den kleinen Kerl (5-6 Monate) auf der Strasse gefunden und mitgenommen. Streunerkatzen, besonders wenn sie so jung sind, haben auf der Strasse in Rumänien keine großen Chancen.  Er ist sehr freundlich und friedlich.



Mazarica, ca. 10-12 Jahre (Nov. 2020) - ASIPA


Mazarica... eine ca. 10-12 jährige Hündin mit einem sehr grossen blutenden Tumor kam zu ASIPA in Suceag (Ro) als Notfall. Der Tumor konnte in einer sehr zeitintensiven Operation von der Tierärztin Andra entfernt werden. Die Operation war jedoch zu kräftezehrend für Mazarica, so dass sie trotz zweimaliger Reanimation verstarb.  Run free Mazarica...

Sie teilt das Schicksal mit vielen anderen, die durch Nichtkastration leider auch so enden müssen. Hätte man sie rechtzeitig kastriert...


Keine Hundeseele wird aufgegeben, auch wenn die Aussichten nicht gut, sondern oft auch sehr schlecht sind.

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Lotto Otto ... (Sept. 2020) - ASIPA


Nachdem der Monat September 2020  schon ein Drittel hinter sich hatte, fanden die Tierfreundin Monica und ihr Mann diesen ziemlich abgemagerten und verwundeten Hund im Niemandsland zwischen zwei Dörfern. Ein Blick in seine traurigen Augen genügte ihnen, um nicht anders handeln zu können und sich an ASIPA in Suceag zu wenden, da er neben der enormen Abmagerung auch eine Fleischwunde am Hals hatte. Wer diese Art Wunde sieht, dem ist klar, dass sie von einer Kettenhaltung stammen muss (die Ketten werden ihnen in jungen Jahren um den Hals gelegt und wenn sie überhaupt Glück haben, mit dem Wachstum erweitert - aber oftmals "verwächst" die Kette mit dem Hund).


Monica und ihr Freund  brachten ihn umgehend zum Shelter, wo die Tierärztin Andra bereits alles vorbereitet hatte, um sich umgehend um den Notfall zu kümmern. Sie untersuchte ihn eingehends und sah sich auch die Wunde genauer an und bestätigte, dass es sich mit Sicherheit von einer Kette verursachte Wunde handelt.

Wahrscheinlich ist er ein Labi-Mix. Sein Zustand spricht dafür, dass er bislang kein einfaches Leben hatte und wohl einer der typischen Fälle ist, wo Hunde, die nach Ansicht ihrer Besitzer "ausgedient" haben, auf der Strasse "entsorgt" werden.

Monica gab ihm den Namen "Otto-Lotto" und man kann mit Überzeugung sagen, dass sein Auffinden sein Lottogewinn war, da er sich nun in sehr guten Händen befindet, wo er mit viel medizinischer Versorgung, Nahrung und einer großen Portion Herz und Gefühl gepflegt und wieder auf die Beine gebracht wird.
Er ist aber, was selten ist, gechipt, so dass herausgefunden werden konnte, dass er 8 Jahre alt ist, sein "Wohnort" knapp 75 km von seinem Fundort entfernt war und sein eigentlicher Name "Rex" ist, aber "Otto-Lotto" passt besser. Entweder schleppte er sich bis dahin oder er wurde vom Besitzer dorthin gebracht, damit er nicht mehr zurückkehren konnte.

Wenn er wieder fit und in einem guten Zustand ist, besteht die Möglichkeit der Adoption dieses echt hübschen und sehr liebevollen Kerls; aber bereits jetzt könnte man sich vormerken lassen, dass Interesse bestet

Auf den Bilder ist bereits zu sehen, dass er sogar das Umsorgtwerden genießt und Schmuseeinheiten sein müssen.


Die kleine Freya ausgesetzt... (Sept. 2020) - ASIPA


Eine noch sehr junge Hündin, etwa 3-4 Monate und sehr liebevoll, wurde ausgesetzt von einer Dame aufgefunden. Sie nahm sie in ihre Obhut und unterrichtete ASIPA darüber, verbunden mit der Bitte, für die kleine süße Fellnase ein schönes zuhause zu finden. Ich muss persönlich eingestehen, dass sie kleine echt süss ist und ich hoffe, dass sie bald die Möglichkeit auf ein schönes Traumzuhause bekommen kann.



Mehr Infos zu ihr gibt es beim Förderverein der Tiernothilfe Siebenbürgen e.V. in Schwaig, da der Verein ASIPA in Suceag unterstützt und auch manche der Hunde aus dem Shelter vermittelt.

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Dede, 2 Jahre alt ... (Juli 2020) - ASIPA


Ein junger Hund, etwa 2 Jahre alt wurde neben einem Müllcontainer gefunden, der dort sass und von zwei Damen beachtet wurden. Sie fuhren nicht einfach vorbei, wie leider viele andere es immer machen. Sie hielten an und erkannten, dass er dringend Hilfe benötigte.


Sie kontaktierten dann den Verein ASIPA, der umgehend alles vorbereitete, damit sie sich direkt um ihn kümmern konnten, nachdem die Damen ihn vormittags nach Suceag brachten.


Die Tierärztin Andra nahm sich ihm sofort an und er kam auf die Krankenstation. Er hat notfallmäßig zunächst jede notwendige medizinische nach der ersten Untersuchung erhalten. Darunter waren Infusionen, ein reinigendes Bad, antiparasitäre Behandlung, Vitamine und Antibiotikia sowie im Anschluss auch Nahrung. Was schon zu sagen ist, dass er eine heftige Infektion der Haut besitzt und teils sehr tiefgehende Wunden besitzt.


Ein Blick in seine Augen sprechen Bände des Leids und Trauer und es wäre so toll, wenn sie eines Tages wieder vor Freude leuchten könnten. Sein Zustand ist kritisch, aber nicht hoffnungslos.

Dede ging wenige Tage nach dem Auffinden über die Regenbogenbrücke... run free kleiner Ker
l


Haiduc (Valiant)... (Juni 2020) - ASIPA


Am zurückliegenden Sonntag erhielt Alina von ASIPA in Suceag (Ro) einen Hilferuf von Wanderern, die im weitläufigen Hinterland von Cluj einen verletzten Hund auffanden. Um den Hund besser finden zu können, wurden Alina die Koordinaten durchgegeben - er befand sich ca. 70 km von Cluj entfernt, in einem schwer zugänglichen Gelände. Einen Tag später (Mo) machte sie sich auf den Weg.
 
Sie fand einen geschwächten, und mit einer älteren Wunde am rechten Bein verletzten und stark abgemageren Hund vor, was man trotz der starken Verfilzungen des Felles sehen und erspüren konnte.

Ganz offensichtlich wurde er dort zum Sterben ausgesetzt, vermutlich von Schäfern, da er wegen der Verletzung als Hütehund untauglich und eine Last war. Ein Umstand den ich nie begreifen werde, wie jemand einen Hund einfach aussetzen kann. Alina brachte in in den Shelter von ASIPA, wo er auf der Krankenstation von der Tierärztin Andra untersucht und versorgt wurde. Auch nahmen sie ihm das verfilzte Fell ab.

Am Donnerstag wird er weitergehend untersucht, da offensichtlich auch ein orthädischer Eingriff notwendig ist. Aufgrund seines Zustandes benötigt er Spezialfutter und viel Pflege (in jeglicher Hinsicht).
 
Es sind derartige fassunglos machende Geschichten, die aufzeigen, dass man nicht wegsehen darf und aktiv helfen muss und wenn man selber nicht vor Ort sein kann, dann wenigstens im Rahmen von Spenden (u.a. Sachspenden), um jene Menschen zu unterstützen, die vor Ort sind und sich den armen Seelen annehmen. Die Fellnasen verdienen definitiv jede Hilfe, die sie bekommen können, denn auch ihr Leben ist endlich und sollte es nicht an uns liegen, ihnen zu helfen, damit sie wenigstens für den Rest ihres Lebens noch die Zuwendung bekommen, die sie als fühlende Lebewesen verdienen?
 
Haiduc/Valiant ist schätzungsweise 6/7 Jahre alt.
 
Beim rumänischen ASIPA in Suceag (Ro), weiss ich, dass die Spenden dort ankommen, wo sie hingehören. Daher, falls ihr mal auf einen Kaffee oder lieber mal auf Fast Food für einen Abend verzichten wollt, dann würde ich Euch nahe legen, die entsprechende Ausgabe umzuplanen und sie dem Verein zur Verfügung zu stellen, damit die medizinische Versorgung von Haiduc/Valiant unterstützt wird.
 
Die notwendigen Daten findet Ihr auf der Informationsseite des
Vereins oder schreibt mich an, falls Ihr diese nicht findet.

Mittlerweile (Nov. 2020) lebt Haiduc in Deutschland auf einer Pflegestelle :-)

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